Pressemitteilungen


 

Pressemitteilung: 19.11.2019

Frei/Vaatz: Union sorgt bei Aufarbeitung des SED-Unrechtsregimes für weitere Aufarbeitungsinstrumente


 

Pressemitteilung: 24.06.2019

Bund gibt finanzielle Mittel für Dresdner Musikfestspiele frei


 

Pressemitteilung: 08.05.2019

Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes fördert Sanierung von Schloss Seifersdorf (Gemeinde Wachau) und des Chinesischen Pavillons (Dresden)


 

Pressemitteilung: 01.04.2019

Wachstumsprozess in Ostdeutschland fortsetzen


 

Pressemitteilung: 20.03.2019

Vaatz/Magwas: Wir stärken Regionen


 

Pressemitteilung: 30.01.2019

Dresden profitiert von Bundesförderung


 

Pressemitteilung: 14.12.2018

Neues in Sachen Hohenschönhausen


 

Pressemitteilung: 28.11.2018

Vaatz zur Causa Knabe


 

Pressemitteilung: 09.11.2018

Die Rähnitzer Kirche bekommt vom Bund 43.000 Euro für den Einbau der historischen Kayser Orgel


 

Pressemitteilung: 09.11.2018

Vaatz: Koalition stärkt die Wissenschaftskommunikation


 

Pressemitteilung: 03.10.2018

Vaatz: Deutsche Einheit ist ein Glücksfall für alle Menschen in Deutschland


 

Pressemitteilung: 27.09.2018

Vaatz/Staffler: Berufliche und akademische Bildung sind gleichwertig


 

Pressemitteilung: 25.09.2018

Vaatz: Positive Bilanz beim Aufbau Ost


 

Pressemitteilung: 29.06.2018

Vaatz/Rupprecht: Bundestag rückt berufliche Bildung ins Zentrum der Aufmerksamkeit


 

Pressemitteilung: 28.06.2018

Gute Nachricht für Dresden – Haushaltsausschuss gab in
seiner gestrigen Sitzung grünes Licht für die Umsetzung des
Gesamtkonzepts Elbe

 


 

Pressemitteilung: 13.06.2018

Vaatz/Magwas: Gesamtdeutsche Kraftanstrengung zur Erforschung der SED-Diktatur

 

Finanzielle Förderung von Forschungsverbünden zum Thema „DDR und SED-Unrecht“

 

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die Erforschung der SED-Diktatur und stellt hierfür in den nächsten vier Jahren bis zu 40 Millionen Euro bereit. Hierzu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Arnold Vaatz, und die zuständige Berichterstatterin, Yvonne Magwas:

Arnold Vaatz: „In allen gesellschaftlichen Gruppen erleben wir eine zunehmende Unkenntnis über das Ausmaß des SED-Unrechts in der DDR – auch und insbesondere bei Schülern und Studierenden. Die 14 Forschungsverbünde, die jetzt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung vorgestellt wurden, stärken die DDR-Forschung in Deutschland und leisten so einen wichtigen Beitrag, die Wissenslücken über die DDR zu schließen. Für den Erhalt unserer freien und demokratischen Gesellschaft ist es erforderlich, die eigene Vergangenheit zu kennen und kritisch zu hinterfragen. Dies gilt insbesondere für die Generation junger Menschen, die die DDR nur aus den Zeitzeugenberichten ihrer Eltern und Großeltern kennen.“

Yvonne Magwas: „Die Ausmaße der politischen Verfolgung in der ehemaligen DDR sind bedauerlicherweise noch immer unzureichend erforscht. Bis heute weiß niemand sicher, wie viele Menschen in der DDR aus politischen Gründen getötet und inhaftiert wurden. Eine weitere Aufarbeitung des Unrechts in der DDR sind wir auch den Opfern und ihren Familien schuldig. Und wir müssen unserer Verantwortung für die Zukunft gerechter werden. Das Forschungsprogramm ist dafür der richtige Weg.“

Hintergrund: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat jetzt bekannt gegeben, dass es 14 Forschungsverbünde finanziell fördern wird, die deutschlandweit auf Grundlage einer wissenschaftlichen Begutachtung in einem wettbewerblichen Verfahren ausgewählt wurden. Zu den Forschungsfragen zählen begangenes Unrecht, etwa in Haftanstalten, Erziehungsheimen, im Gesundheitswesen sowie gegen Ausreisewillige, aber auch Modernisierungsblockaden in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Ein weiterer Fokus liegt auf den Nachwirkungen der DDR und des Transformationsprozesses nach 1989/90 auf aktuelle Entwicklungen.


 

Pressemitteilung: 14.05.2018

Vaatz: Der Freistaat Sachsen ist bekannt für seine umsichtige Investitionspolitik


 

Pressemitteilung: 21.12.2017

Vaatz/Stübgen/Dr. Schulze: „Diskussion um Braunkohleausstieg nicht auf die CO2-Bilanz reduzieren“

 

 


 

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